Fotoalbum
 
 
 
   Teamfotos,  zwei unserer Autos, bevor sie in "Partnerlook" gespritzt werden

                              

                                  


 
:) So kuschlig werden die Schlafplätze in den Autos :)
 



 




Vorher-/Nachherbilder unserer Autos.

Schleifen und Abkleben......  jetzt "schlafen" sie mit "verklebten" Augen die letzte Nacht!
Bevor sie morgen (4. März) eine neue Farbe bekommen.



                                                 
                                                        Noch glänzen sie....
   
                        
                                          aber nicht mehr lange :)

                                                 
                                              
                                                     fleissige Helfer! Danke Tom und Alex


       
               
                                        
                  Fertig zum Spritzen, die letzte Nacht vor der neuen Farbe :)



 
Unsere fertig lackierten Autos
 
             
 





 
Unser erster Sponsorenaufkleber :)
 
             

    

               








 
UnsereTeampräsentation am 16. März 2013
in der Festhalle Steibis
 
Teampräsentation mittels eines "Märchens" 
Prinzessin Baba und die 5 Räuber
                        

                                                        1. Szene
            
    Die Pferdchen ziehen die Prinzessin, aber weit kommt man so nicht!



                                                                2. Szene
                       

  Die Prinzessin lässt sich schieben, aber weit kommt man so auch nicht!


                                                 3. Szene
            

           Arbeiten? die Prinzessin? Nein!
        Warten an der Sonne auf den nächsten Schuhladen!



                                                      4. Szene
                           
      Die Räuber haben genug von den "Sperenzen" der Prinzessin!


                                                       5. Szene
                 
       Die Räuber: Harry, Basty, Benny, Berny und Sammy beschliessen:
                 Wenn sie das Kamel nicht gewinnen:
          Tauschen sie die Prinzessin Baba gegen eines ein !






*****Sponsorenfotos bei Fendt AGCO und Finsterwalder Transporte*****




 
                           


                


                                             

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Bilder der Rallye:

26.April 2013, letztes Abendessen in Deutschland :) in Oberstaufen
27. April 2013, Start und Durchfahrt bis Österreich, Übernachtung im Auto auf Parkplatz

    
 
 
 
     


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28. April 2013
Ungarische Grenze, Pannenfreie Fahrt durch Ungarn :), Übernachtung in Ungarn

 
 

 


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29. April 2013
Rumänische Grenze
Roadbookaufgabe: deutsches Bier trinken mit Einheimischen, natürlich haben wir nur angestossen, denn Fahren und Trinken geht gar nicht :)
Postkarte aufgeben in Recas, Dokumentation wo das Bier getrunken wurde
Weiterfahrt - Kofferraumdeckel nicht geschlossen - Anhalten - kein Weiterfahren möglich, da Bremse nicht mehr funktioniert :( (ein Schutzengel liess uns den Deckel offen lassen)
Direkt vor Werkstatt stehengeblieben - es wird emsig geflickt, in der Zwischenzeit werden wir zu einem Weingut zur Besichtigung gebracht
Weiterfahrt durch ein Dorf mit lauter komischen Häusern, es sind keine Menschen zu sehen.....Geisterstadt ;)
Es wird bis nach Mitternacht gefahren, um die verlorene Zeit aufzuholen
Nur ein paar Stunden Schlaf im Auto auf einem Hotelparkplatz noch in Rumänien
Morgendliches Erwachen und Autos wieder einräumen

 
                     

 
 
 
 
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30. April  2013
Bulgarische Grenze
Anfahrt zur Bulgarischen Grenze
Die Kinder der Schule freuen sich riesig über uns!
Roadbookaufgabe: könnt Ihr einen Basketballkorb berühren? Der Basketballer, Hakeem THE DREAM Olajuwon vom Team NBA Housten Rockets kann es ohne hochzuspringen, so grossgewachsen ist er!
Wir fahren über einen Pass, der gesperrt aussieht....wir wissen nicht ob die Strasse plötzlich endet....Schlaglöcher, fehlende Strassenseiten
Polizei: Dein Freund und Helfer, wir fragen nach dem Weg
Die Sonne geht unter über den Bulgarischen Bergen
Pension Jekaterina in Sungurlare Bulgarien: soooo günstig! Euro 11.60
Nach dem Abendessen natürlich wieder ein Bierchen ;)

          
 

   
 
     



 
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1. Mai 2013   Türkische Grenze
Kleine Tankstelle nach der Grenze, Roadbookaufgabe: Jemandem auf der Strasse "Bruder Jakob" singen.
Ankunft in Istanbul im Fahrerlager vor der Blauen Moschee am Abend
Vorher gutes Mittagessen am Meer vor Istanbul


2. Mai 2013

Mini-Baby-Racer-Weltrekord. Wir machen die längste Bobbycarschlange die auch fährt!  Weltrekord geschafft!!
Stadtbesichtigung, Roadbookaufgabe: Warum steht auf dem Thermometer bei 47° Senegal? Wir wissen es immer noch nicht so genau ;)

3. Mai  2013

Le Mans Start zum Hafen auf die Fähre. Die Strassen von Istanbul werden eigens dafür gesperrt.  Ein eindrückliches Erlebnis, so durch Istanbul zu "rasen" und die vielen Menschen zu sehen, die am Strassenrand stehen und winken!
Auf der Fähre und danach Fahrt zum von der Stadt Istanbul gespendeten Rallye-Park, wo wir die Bäume die jedes Team mitgebracht hat eingepflanzt haben.
Unser Baum wurde gespendet von der Stadt Landsberg am Lech durch Herrn Oberbürgermeister Matias Neuner.
Danach Weiterfahrt nach Ankara, nach langer Irrfahrt durch die Stadt,  Universitätsgelände  erst Morgens gegen 2 Uhr gefunden. Übernachtung im Auto und Frühstück auf Uni-Gelände, Roadbookaufgabe: eine Schultüte basteln und in jedem Land das durchfahren wird etwas für in die Tüte kaufen. Foto vom 1. Schultag, mit Schulranzen und gebastelter Schultüte :)


   

      
 
  
 
           
 

     

     

     

          

           

  


            

 
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4. Mai 2013
Fahrt von Ankara nach Bogazkale, vorbei an weiten Feldern
Fahrerlager in Bogazkale, Zelte werden aufgebaut
Sonnenuntergang über Bogazkale
Es wird Nacht über dem Lager!
Hattuscha, eine alte Hethiterstadt/Ausgrabungsstätte, Rekonstruktion eines Teiles der Stadtmauer, in der Nacht wunderschön beleuchtet
Die ausgegrabenen Ruinen zeigen, dass die Stadt Hattuscha um ca. 1700 v. Chr in einem großen Brand zugrunde gegangen ist.
Glücksballone, ich hoffe alle Wünsche sind in Erfüllung gegangen!

     

  
 
   

       

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5. Mai 2013 
1. Teil der Chinesen Rallye - Fahrt nach Bildern,  Offroad-Strecke :)
Auf dem Weg, Pause in Alaca Höyük. Alaca Höyük war wahrscheinlich schon im Chalkolithikum im 4. Jahrtausend v. Chr. besiedelt. In der Mitte des 3. Jahrtausends v. Chr. war es eine Niederlassung der vor-hethitischen, nicht-indoeuropäischen Hattier, wovon unter anderem die gefundenen Fürstengräber zeugen. In der Zeit des hethitischen Großreichs 1600–1200 v. Chr. war es eine bedeutende Stadt, die jedoch im Schatten der nicht weit entfernten Hauptstadt Hattuša stand. In dieser Zeit wurde die Ansiedlung mit einer Befestigung mit mindestens zwei Toren ausgebaut. Foto beim Sphinxentor! Und wieder Teetrinken :))

Besuch einer Schule in Kaymakamlik, die Kinder liessen uns in ihren Heften und auf ihren Armen unterschreiben, sie freuten sich riesig über unseren Besuch!
Besuch von Merzifon und der Moschee. Danach im Innern einer alten Karawanserei gegessen!
Weiterfahrt nach Amasya wo der Tag zu Ende ging. Leider ohne Hotelzimmer. Schlafen am Strassenrand: nein, wir durften im Hotelgarten die Zelte aufschlagen. Die Gastfreundlichkeit in der Türkei ist überwältigend!!!!
Postkartenidylle von Amasia am Morgen danach!
Auch die Soldaten haben sich riesig gefreut uns zu sehen! Alle wollten sie mit uns fotografiert werden! Sowas kann man sich hier nicht vorstellen!
Das heutige Amasya ist der Nachfolger der antiken Stadt Amaseia. Die Geschichte der Stadt geht bis in hethitische Zeit zurück, ihre wichtigste Bedeutung erlangt sie jedoch im Hellenismus: Von ca. 300 v. Chr. bis 183 v. Chr. war Amaseia Hauptstadt des Königreiches Pontos, anschließend wurde die Hauptstadt in das am Meer gelegene Sinope verlegt. Im 3. Mithridatischen Krieg wurde die Stadt 70 v. Chr. von den Römern erobert und 64 v. Chr. zunächst der römischen Provinz Bithynia et Pontus, seit 25 v. Chr. der Provinz Galatia zugeordnet.

In der Spätantike war die Stadt Metropolis der Provinz Diospontus bzw. Helenopontus, in byzantinischer Zeit Sitz des Themas Armeniakon. Theodor von Euchaïta erlitt hier um 306 den Märtyrertod. 1076 wurde hier der verräterische normannische Söldner Roussel Frangopolos von Emir Tutusch an die Byzantiner unter Alexios Komnenos übergeben. Der Danischmenden-Emir Danischmend Ghazi eroberte die Stadt 1075 und hielt sie, bis sie im späten 12. Jahrhundert an den seldschukischen Herrscher Kiliç Arslan II. überging. 1386 wurde die Region um Amasya Teil des Osmanischen Reiches. In osmanischer Zeit erreichte Amasya ab 1396 als Residenz der Prinzen des Herrscherhauses eine Blütezeit und wurde als Bagdad von Rum oder Oxford des Ostens bezeichnet, da sich hier bedeutende Ausbildungsstätten befanden. Spätestens im 19. Jahrhundert aber verlor Amasya an Bedeutung.

Im Türkischen Befreiungskrieg rief Mustafa Kemal Atatürk von hier aus am 22. Juni 1919 zum nationalen Widerstand auf und berief den Kongress von Sivas ein.
              

              

         

     
          

         
 
            

                   
          

                    

             

       
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6. Mai 2013
2. Teil der Chinesen-Rallye nach Ordu. Diesmal z.Teil extrem Offroad, sah aus wie eine Panzerpiste! Leider nur wenige Fotos vorhanden, da ich diese Strecke selber gefahren bin! Hat sehr sehr Spass gemacht :)
Es ging eine ganz steile Schotterstrasse auf einen Berg hoch. Oben erwartete uns staatlicher Empfang! Gott sei Dank mussten wir auf der andern Seite nicht hinunter, obwohl es offensichtlich einige Teams gemacht haben!

Eine nette Geschichte: wir machten auf der Strecke PP ;) als ein Patrouillenfahrzeug kam. Was wir da machen würden. Uns fiel nichts besseres ein als zu sagen: Pick-Nick
Sofort hiess es: Follow us! Wir wurden auf eine eingezäunte Lichtung gebracht, die 4 Soldaten mit Gewehren verteilten sich in alle Himmelsrichtungen und sicherten den ungefährlichen Wald :) Der Kommandant und sein Adjutant blieben bei uns stehen und sahen uns zu wie wir eine Melone verspeisten: Escortiertes bewachtes Pick-Nick :))

In Ordu dann wieder eine Panne: Bremsflüssigkeit lief aus. Der Bremsschlauch hatte ein Loch, vermutlich bei der Offroadstrecke durch einen Stein verursacht, der Schaden war bald behoben, für umgerechnet ca. 35.-- Euro und dann fuhr uns der Werkstattchef noch vorne weg, durch die Stadt, zum Platz wo das Fahrerlager war. Unglaublich und nicht zu vergleichen mit Deutschland!
Mehr Fotos werden nachgeliefert!
      
  
 
  

    

                  

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7. Mai 2013
Lange Fahrt von Ordu nach Kars. Sehr gebirgige kurvenreiche Strecke. Zum Teil so hoch dass es noch Schnee hatte, dann ging es wieder etwas hinunter auf ein Hochplatteau auf dem die Strasse mehrheitlich geradeaus ging, immer Hügelchen auf und Hügelchen ab....
Strassensperre wegen Felssturz, die Umgehungsstrasse sah abenteuerlich aus :)
Fahrerlager leider bei Regen auf der Burg Kars
  

    

     



 
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08. Mai 2013 in Hotel in Kars, etwas ausgeruht, es regnet und regnet und die Strassen sind schlammig und nicht sehr gut!

Fahrt zum Ararat und zur Antikstadt deswegen ausfallen lassen! Autos durchgecheckt, alles i.o.


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09. Mai 2013
wir liessen Ararat und die Stadt Ani "links liegen" bei dem "Sauwetter" und machten uns auf den Weg nach Avanos in Kappadokien.
Am Abend einsames Campen in Avanos auf einem Parkplatz, keine anderen Teams zu sehen :(
Dazu Gewitterregen, also haben wir zum 1. Mal die Plane gespannt und uns darunter gekuschelt.
     

  


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Avanos berühmt für seine Töpfereien
Im Fahrerlager, (anderer Parkplatz) endlich sind viele Teams da :) und die Strassenlaterne erfüllt einen guten Zweck ;)
Kaum da, schon ein Haustier!
Es wimmelt von herrenlosen Katzen, alle ziemlich dünn aber sehr anhänglich!
     


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10. Mai 2013  Team 47 am Wandern und die wundersame Gegend von Kappadokien
Und gleich etwas Kultur: die Feenkamine
Vor Tausenden von Jahren hatte die aus dem Vulkan Erciyes ausströmende Lava etwas 20´000 Quadratkilometer Land bedeckt. Nach Erlöschen des Vulkanes waren Lava und Asche über Hunderte von Jahren einer starken Erosion von Wind uns Wasser ausgesetzt. Als Ergebnis dieser Erosion wurde die Erde ständig weniger und die gegenüber den Wettereinflüssen widerstandsfähigen Felsen schälten sich heraus. Auf ihren Spitzen blieben kleinere Felsbrocken liegen und so entstanden die berühmten Feenkamine.
Und andere wundersame Felsgebilde wie der Kamelfelsen.
 
     

 

        

  

  

 
Der Uchisar, der 60 Meter hohe Burgfelsen, der weithin sichtbar ist. Dieser Felsen ist durchzogen von zahlreichen unterirdischen Gängen und Räumen, die heute größtenteils zugeschüttet oder unpassierbar sind. Sie dienten als Wohnräume, in byzantinischer Zeit auch als Kloster. Ursprünglich lebten im Burgfelsen selbst etwa 1000 Menschen, heute ist dieser unbewohnt.

 

 
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11. Mai 2013
Etwas Kultur: Mustafapasa
Die ältesten Siedlungsspuren gehen auf das 10 Jhr.n.Chr. zurück. Hier wurden die ersten Höhlenkirchen erbaut.
Bis 1923 war dieses Dorf von vorwiegend griechischen Bürgern bewohnt und hieß Sinasos. Im Zuge des Bevölkerungsaustausches änderte sich dieses genauso wie der Name des Ortes und aus Sinasos wurde Mustafapaşa
   
 
 

Nach Besichtigung  Mustafapasa - Durchfahrt der langen Strecke von Kappadokien nach Iskenderun, leider wurde das Wetter nur Zeitweise etwas besser.


12. Mai 2013

In Iskenderun es regnet mal wieder in Strömen, Hotel gesucht und Zimmer bekommen :), die Fähre kommt nicht :( also nach dem Auschecken am 12. Mai, gleich rechtsum kehrt und Zimmer erneut für eine Nacht gebucht!
2 Tage herum sitzen, warten und endlich kam auch wieder ein wenig die Sonne, so dass man am Strand sitzen konnte.

Endlich am 13. Mai gegen Abend kommt die Fähre in Sicht.
  Um 18.00 Uhr auf dem Parkplatz am Hafen hiess es. Leider mussten wir dort dann bis Morgens um fast vier Uhr warten, bis wir endlich auf die Fähre konnten. Sie musste erst entladen und dann mit Lastwagen beladen werden, bevor wir alle drauf konnten. Abfahrt gegen 6 Uhr Morgens. Die Überfahrt nach Israel dauerte 18 Std.,  Sonnenaufgang und Sonnenuntergang über dem Meer ansehen :)
 
  





 
 
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15. Mai 2013
Da wir 2 Tage Verspätung haben, fällt das Programm in Israel aus. Die Israelis wünschen, dass wir bis Mittags um 12 Uhr ihr Land verlassen haben!
Treffpunkt der Rallyeteilnehmer um 11 Uhr an der Grenze.
Fahrt zur Israelisch-/Jordanischen Grenze , mit Halt am Toten Meer wo die Männer bei Tagesanbruch/Sonnenaufgang gebadet haben :)

Danach Fahrt ins Hotel in Aqaba, Luxus pur!!!   Zimmer so gross wie meine Wohnung, Beauty Salon, Frisör, Fitnesscenter, mehrere Pools, Whirl-Pool, mehrere Restaurants etc. und natürlich auch Meer!  Wir liessen es uns 2 Tage gut gehen :))) Hotel war im Preis der Rückflüge inbegriffen!

Durch den Blumenbogen gings an den Hoteleigenen Strand.
Aqaba auf der einen Seite Felsberge auf der anderen das Meer, am Morgen früh bei Sonnenaufgang
 
  

  



 

  

Ein Kamel auf dem Kamel ;)





 
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17. Mai 2013
Fahrt ins Wadi Rum in der Wüste
In diesem weltabgeschiedenen Dorf in der Wüste haben wir unsere inzwischen prall gefüllte Schultüte einem kleinen Mädchen geschenkt!
Schnell verschwand es mit seinem Bruder im Innern des Tores, aber seine Freudenschreie waren nicht zu überhören, das war wirklich ein schönes Erlebnis!
  
 
 
 
   
 
   

 
Am Ziel! Wir haben es mit allen drei Autos geschafft!! Wir sind mächtig stolz!!
Auf diesen bunten Sitzen haben wir es uns gemütlich gemacht. Später war die Siegerehrung! Wir haben wie alle andern Teams die nicht 1./2. oder 3. wurden den 4. Platz belegt. Ankommen war die Devise nicht der Siegerplatz!
Ein Jordanisches Musikcorps spielte auf, eine Kamelreitgarde umrundete den Platz und es wurde uns ein wahrhaft königliches Mahl aufgetischt!
Jedes Team bekam ein Zelt wo man hätte schlafen können..wir sind aber noch mitten in der Nacht nach Amman aufgebrochen, wo schon um 10.15 Uhr der Rückflug nach München war.
 
    

 

    

Da sind zwei ganz schön kitschige Fotos gelungen :) es war ein unvergessliches Abenteuer in der Wüste anzukommen!

 



Wir werden es nie vergessen!
Nochmal recht herzlichen Dank an alle Freunde und Sponsoren, die uns unterstützt haben, so dass das grossartige Abenteuer stattfinden konnte!


















 
 
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